Als Staatsholding, die vielfältigste und umfangreichste Beteiligungen im Montan- und Schwerindustriebereich hielt, am 15.7.1937 gegründet.
Beteiligungen und Tochtergesellschaften im angestammten Geschäftsbereich, die nur teilweise durch das Handbuch der dt. Aktiengesellschaften erschließbar sind,
z.B. Rheinmetall-Borsig AG, Düsseldorf, Steyr-Daimler-Puch-AG, Wien, Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten "Hermann Göring" Linz, Linz a.D. usw.
1950 Berliner Wertpapierbereinigung und im Zuge der Entflechtung des Reichswerke-Konzerns umfirmiert in AG für Berg- und Hüttenbetriebe, Berlin (West)
und Salzgitter-Drütte (Verwaltungsstelle), 1953 aufgelöst, 1955 bis 1968 Ablösung der Teilschuldverschreibungen (von 1943), 1961 umfirmiert in Salzgitter AG,
Berlin (West) und Salzgitter, 1989 erkauf der bundeseigenen damaligen Salzgitter AG - Muttergesellschaft der Salzgitter Hüttenwerk AG, die inzwischen 99 %
an der Stahlwerke Peine-Salzgitter AG hielt - an die Preussag AG. Infolgedessen 1992 Umfirmierung der Stahlwerke Peine-Salzgitter AG zu ,Preussag Stahl AG'.
1998 Verkauf der Beteiligung der Salzgitter Hüttenwerk AG an der Preussag Stahl AG (99 %) an das Land Niedersachsen und die Norddeutsche Landesbank.
Umfirmierung der Preussag Stahl AG zur Salzgitter AG,
2000 Erwerb von 99 % der Aktien der Mannesmannröhren-Werke AG, Mülheim/Ruhr.
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