Die Mühle wurde erbaut im Jahre 1322 als Bannmühle der Grafen von Northeim und des Stifts St. Blasii.
Betrieb einer Wassermühle für Getreide (mit Reserve-Elektromotor). Haupterzeugnisse: Weizenmehl, Roggenmehl, Roggenbackschrot, Graupen, Gerstengrütze.
1863 gekauft von der Königl. Klosterkammer zu Hannover und seitdem im Besitz der AG. 1864 wurde die Mühle vollständig neugebaut und dann mehrfach
renoviert und modernisiert. Vollständig eingerichtete "moderne" Wassermühle (etwa 1920er / 1930er Jahre) mit Walzenstühlen, Plansichtern etc. Die
Mühle nutzt die Wasserkraft der Rhume zur Stromerzeugung per Turbine. 1968 vernichtete ein verheerendes Feuer das Hauptgebäude der Northeimer
Rhumemühle. Danach stillgelegt.
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